Startseite

Montag, 12. Dezember 2011

Schock des Verlustes - Zeit der Trauer




Schock des Verlustes
 Zeit der Trauer



In Zeiten der Unfaßbarkeit
kriegerischer Unmenschlichkeit
verloren
Von einem Tage
Auf den Anderen
Entrissen
Deinem Leben
Und
Entrissen
Deinen Geliebten hier auf Erden

Verschleppt, gequält und ermordet

Dich suchend
In Gruben der Leichen
Voll des Gestanks
Der Verwesung

Abgemergelte Körper
Knochen brachen unter den Füssen
Tote Augen, leere Höhlen
Schauten verloren

Und ließen
Hoffnung nicht sein

Niemals gefunden

Innere Verbundenheit
Weiß
Um den Tod des Leibes
Des Geliebten
Und niemals endende Einheit im Herzen GOTTES

Und  doch
Die Hoffnung niemals endete
Zu hören
sosehr
Vertrautes Herzpochen

Auf der Suche
zu finden lebendig
den Geliebten


Niemals beerdigt

Niemals in Trauer
der Verbund sich niemals löste
Unaussprechliche Traurigkeit

Hoffnung
Versetzt in ständige
Erwartung im nächsten Moment Dir
Zu begegnen
Zu hören Dein Lachen
Das Funkeln deiner Augen
Zu spüren
in meiner Seele

Hoffnung
Unaufhörliche

Warten
Ständige Erwartung
Das erst begonnen
Leben weiter zu leben
Mit Dir


Tränen müssen fließen
Trauer darf sein
Erst dann kann
Wahrhaft losgelassen werden

Liebesbund über den Tod hinaus

Gnade schenkte
Neugeburt und Wiedersehen

***


 Ein Bund ist eine Vereinigung
Eine Vereinigung bindet
vereint sind wir verbunden
Leben in Verbindlichkeit

Ich Bin verbunden mit GOTT
Damit tauchen wir ein
In die Energie des Herzens GOTTES
Direkte Kommunikation mit GOTT

Einheit In Freiheit läßt Bindung zu

Freiheit ist Verbindungen einzugehen
Die damit verbundenen freiwilligen
Verpflichtungen zu erfüllen
In Freude

Wie passt das zusammen:

Freiheit und Verbundenheit?

Wahre Verbundungen können nur gelebt sein
Wenn wahre Freiheit
Im Innersten des Herzens

Gebundenheit
In Armut, Gefangenschaft

Schließt Freiheit
Nicht aus

Wenn erfahren und gelebt
Bedingungslose LIEBE
Im Innerstern des HERZENS

Denn nur die wahre LIEBE
Macht frei

°°°

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Motto des Monats

"Vergessend, was vergangen ist, mich aber ausstreckend nach dem, was vor mir liegt, jage ich nach der mir bestimmten himmlischen Berufung durch den Herrn."
(Phil 3.13f - Bibel)