Startseite

Dienstag, 17. April 2012

Die Weiße Bruderschaft


Die Weiße Bruderschaft - Freunde im Licht 

Anders als auf der Erde ist im Kosmos kein Mogeln möglich, so dass nur Wesen für Positionen ausgesucht werden, die auch wirklich reif dafür sind. Aus der Struktur, den Farben und der Leuchtkraft der feinstofflichen Körper ist von allen beobachtenden Wesen ohne jeden Zweifel auszumachen, auf welchem Bewusstseinsstand sich ein Individuum befindet, welche Schwächen es noch hat und welche Talente und besonderen Fähigkeiten in ihm liegen.
Die Mitglieder der Weißen Bruderschaft haben die menschlichen Stufen der Entwicklung so weit vollendet, dass sie mit ihrem ganzen Sein in das Licht des Hohen Selbst aufgestiegen sind - deshalb werden sie auch als "Aufgestiegene Meister" bezeichnet oder als "Meister im Licht".
Für die Aufgestiegenen Meister gibt es keine Notwendigkeit mehr, auf der physischen Ebene zu inkarnieren. Dennoch wählen einige von ihnen, wieder in einem menschlichen Körper zu wirken, weil sie dadurch der Menschheit in manchen Situationen besser helfen können. Ein lebendiges Beispiel für diesen Vorgang ist die Lebensgeschichte von Jesus Christus.
Aber auch, wenn sie in einem grobstofflichen Körper leben, ist ihr Bewusstsein immer im Hohen Selbst verankert und alle damit verbundenen Möglichkeiten der höheren Ebenen stehen ihnen offen.
Zum Kreis der Weißen Bruderschaft gehören aber auch bereits sogenannte Eingeweihte - also Menschen, die sich auf ihrer Entwicklungsstufe der Ebene der Aufgestiegenen Meister nähern, auch wenn ihr derzeitiges irdisches Wirken noch nicht die Vollkommenheit der Aufgestiegenen Meister erreicht hat.
Obwohl diese vollkommenen Wesen des Lichts von unserem Standpunkt aus gesehen, uns weit voraus sind, können sie sich dennoch sehr gut in uns hinein versetzen, weil sie meist eine ähnliche Entwicklung durchgemacht haben wie auch wir. Sie kennen also unsere Sorgen und Nöte, unsere Zweifel und Ängste und wissen sehr gut, wie man sich in verschiedenen Situationen fühlt. Sie sind keine abgehobenen Götter, die irgendwo auf ihren himmlischen Ebenen wirken, sondern unsere älteren Freunde, Brüder und Schwestern, die nicht angebetet, sondern nur angehört und möglichst erhört werden wollen.
Da sie aufgrund ihrer erweiterten Fähigkeiten und ihrer Nähe zur Quelle wirklich in der Lage sind, uns zu helfen und zu leiten - und dies auch gerne, mit Freude und all ihrer Liebe tun - liegt es nur an uns, ob wir sie um Unterstützung bitten oder nicht. Denn ohne unsere Zustimmung dürfen sie gemäß dem Gesetz des freien Willens nicht direkt in unser Leben eingreifen. Und deshalb ist es wichtig, dass wir ihnen die Erlaubnis zur Hilfe geben.
Dies könnte in etwa so aussehen:
"Ich erlaube dem göttlichen ALLES-WAS-IST, mich durch all seine Lichtwesen und kosmischen Führer in meiner Entwicklung zu unterstützen."
Wenn diese Bitte nicht so wirkt, wie wir das gerne hätten, dann liegt es häufig daran, dass hochentwickelte Lichtwesen einen viel besseren Überblick haben und darum klarer entscheiden können, was uns in unserer Entwicklung wirklich weiter hilft. Und manchmal haben wir uns auch durch frühere Willensäußerungen so in etwas verstrickt, dass im Augenblick keine direkte Hilfe "von oben" möglich ist. In diesen Fällen wird dann zunächst einmal daran gearbeitet, dass wir uns aus einigen dieser Verstickungen wieder befreien.
Bei aller Liebe und aller Förderung ist es aber wichtig im Auge zu behalten, dass diese lichten Wesen nicht dazu da sind, um uns unsere Entwicklung und unser Leben abzunehmen. Spielen müssen wir schon selbst - sonst hätten wir ja hinterher auch nichts gelernt.
Somit ist ihre angebotene Unterstützung immer eine Hilfe zur Selbsthilfe. Sie geben uns Botschaften und Tipps, wie auch wir zu dem Punkt kommen, an dem sie bereits stehen, indem wir die göttlichen Prinzipien und Gesetze erkennen und unser Leben danach ausrichten. Denn immer, wenn wir uns gegen den göttlichen Fluss der Lebensenergie stemmen, wird es hart und schwer, wir bekommen Schwierigkeiten oder erfahren Leid. Hier sollen wir merken: "Halt - Stopp! So nicht!"
Schwimmen wir aber mit dem Strom des Lebens, sind wir im Einklang mit den göttlichen Prinzipien, wird das Leben plötzlich leichter und schöner, wir werden von der Strömung mitgetragen.
So sind wir es im Endeffekt selbst, die sich für oder gegen Leid und Schmerz entscheiden, weil wir uns mit unserem freien Willen dazu entscheiden können, wie wir um einen verantwortungsvollen, bewussten und liebevollen Umgang mit der Lebensenergie erlangen.
Bitte versuchen Sie es erst gar nicht, das Wesen und Wirken dieser lichten Energien verstandesmäßig zu verstehen. Denn die Begrenzung des menschlichen Verstandes sollte Ihnen bereits klar machen, warum unsere Vorstellung von ihrem Dasein immer begrenzt bleiben muss, bis wir uns selbst eines Tages ihrer Entwicklungsstufe angenähert haben, in der dann das Denken keine Rolle mehr spielt, sondern nur noch das Sein.
Da Mitglieder der Weißen Bruderschaft einen viel besseren Überblick über die Zusammenhänge des Ganzen haben und in genauer Kenntnis der derzeit wirksamen göttlichen Gesetze sind, sagen oder tun sie oft etwas, das uns auf den ersten Blick unsinnig oder unlogisch erscheint oder unseren ethischen und moralischen Normen überhaupt nicht entspricht.
In ihren irdischen Inkarnationen wurden und werden sie dann leicht zu Verrückten oder Spinnern erklärt - im ungünstigsten Fall sogar bedroht und verfolgt ... Jesus ist da wiederum ein schönes Beispiel.
Deshalb arbeiten sie in ihrem irdischen Sein nicht selten auch lange Zeit im Verborgenen und stellen sich der Öffentlichkeit eher als unscheinbare Person dar. Wann immer es geht, ziehen sie unspektakuläre Mittel zur Lösung einer Aufgabe vor. Auch wenn sie über besondere Fähigkeiten wie Telepathie, Teleportation, Materialitsation und Dematerialisation verfügen, führen sie diese Gaben nur im Kreise der engsten Vertrauten vor - und nie ohne triftigen Grund. Nur zu Show-Zwecken oder als Beweis ihrer spirituellen Größe werden diese Fähigkeiten niemals eingesetzt, denn der effektive Einsatz der von Gott gegebenen Energien ist eine wichtige Grundregel.
Es ist also kein Problem für sie, auch in der heutigen Zeit in einer normalen Großstadt zu leben, ohne von den Menschen als Mitglied der Weißen Bruderschaft erkannt zu werden.
Wohl gibt es einige äußere Merkmale, die auf die wahre Größe ihres Wesens hinweisen, aber man muss sich schon selber ihrem Entwicklungsstand angenähert haben, um über ihr wahres Sein Gewissheit zu bekommen.
Die Ziele der weißen Bruderschaft
Durch ihre Fähigkeiten des Seins auf den höheren Ebenen, sind die Aufgestiegenen Meister auch in der Lage, bestimmte Entwicklungen in Gang zu setzen. So können sie Menschen, die dafür zugänglich sind, inspirierende Gedankenenergien eingeben, die diese dann in ihrer eigenen Sprache empfangen. Auf diese Weise ist es ihnen möglich, Politiker und Regierende für den Frieden zu inspirieren, Lehrern und Predigern zu liberalen Ansichten zu verhelfen und Künstler für höhere Einflüsse zu öffnen - um nur einige Beispiele zu nennen.
Die Weiße Bruderschaft arbeitet in diesem Sinne - zum Wohl der gesamten Menschheit - an ihrem Ziel: dem Aufbau eines allgemeinen planetarischen Einheitsbewusstseins.
Indem die Meister mit ihrer Energie auf unsere feinstofflichen Körper einwirken, wecken und fördern sie die konstruktivsten und hilfreichsten Eigenschaften in uns. Manch einer spürt diese positiven Einflüsse in seinem Leben, ohne genau zu wissen, woher sie kommen.
All ihre Kenntnisse und Fähigkeiten dürfen aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass auch die Meister der Weißen Bruderschaft weder allmächtig noch allwissend - also gottgleich - sind. Auch sie haben noch viele weitere Stufen in ihrer Entwicklung zu vollenden. So haben sie zwar weitaus umfassendere Möglichkeiten erlangt, dem göttlichen Bewusstsein Ausdruck zu verleihen, doch sind sie noch keineswegs am Ende der Entwicklungsleiter angelangt. Auch sie haben geistig noch zahlreiche übergeordnete Wesen an ihrer Seite, die den Mitgliedern der Weißen Bruderschaft als Vorbilder und Lehrer dienen. Jedes Wesen des Universums entwickelt sich stetig und beständig weiter, wächst dann eines Tages über sich selbst hinaus und betritt dann wieder eine neue Bühne des Lebens ... egal, wie weit dieses Wesen in unseren Augen auch sein mag.
Die Weiße Bruderschaft arbeitet beständig an der Weiterentwicklung des Bewusstseins der gesamten Menschheit im Sinne der universellen Prinzipien und der göttlichen Lebensgesetze. Ihre Mitglieder sind zu unserem Glück über die Bewusstseinszustände von Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit längst hinausgewachsen, so dass sie sich auch durch unser immer wieder aufflammendes Klein-Klein-Gerede in ihren Bemühungen nicht unterbrechen lassen - und auch nicht durch unsere immer wieder aufflammenden egoistischen Motive, die so nur in der Dualität zu finden sind. Denn in der Einheit gibt es keinen Egoismus, ein Ich gegen Du - in der Einheit gibt es nur ein großes Ganzes. Aber von ihrer Warte aus können sie viel längere Zeiträume überblicken und so in äonenlangen Abschnitten eine stetige Entwicklung ausmachen.
Die Funktionen der Mitglieder der weißen Bruderschaft
Bestimmte Mitglieder der Weißen Bruderschaft bilden die spirituelle Hierarchie für das Menschenreich - das heißt: Sie übernehmen bestimmte Aufgaben und Dienste, für die sie sich durch ihre individuelle Entwicklung qualifiziert haben. Sie werden damit für eine Zeit zur großen Autorität für eine bestimmte Aktivität oder für einen bestimmten Aspekt. Das geht so lange, bis sie in ihrer Entwicklung noch weiter vorangeschritten sind und ihren Platz für einen Nachrückenden frei machen.
So diente beispielsweise Sanat Kumara zunächst als Herr der Welt. Diese Position ist die höchste in der geistigen Hierarchie, was unseren Planeten Erde betrifft - Sanat Kumara war also der Erden-Logos und Lord Gautama nahm das Amt als Buddha wahr, indem er sich durch innere Reisen dazu entwickelte und praktisch als erstes Wesen die Erleuchtung fand. Sanat Kumara verkörpert die Liebe Gottes auf Erden, um die Seelen, die sich noch getrennt vom Ganzen fühlen, immer noch mit dem Ursprung zu verbinden.
Der kosmische Christus oder Weltenlehrer - zu Beginn Lord Maitreya - hilft den Seelen, auf der Erde ihr Bewusstsein zu entwickeln, indem er sie mit der Energie des Buddha konfrontiert. Er ist sozusagen das Oberhaupt der Weißen Bruderschaft oder sagen wir besser: der Meister und Lehrer der Meister. In einem früheren Leben war er als Krishna inkarniert.
Man sagt, er inspirierte auch das Leben von Jesus - das bedeutet, er verschmolz sein spirituelles Bewusstsein mit dem physischen Körper und dem Bewusstsein von Jesus und war zum Zeitpunkt der Taufe durch Johannes den Täufer am Jordan. So stammen also viele Aussagen und Taten Jesu auch von Lord Maitreya, dem kosmischen Christus. Diese Verschmelzung brachte Jesus dann später auch den Beinamen Christus und so ist er uns heute als Jesus Christus bekannt.
Die von vielen Religionen erwartete zweite Ankunft des Christus ist so zu sehen, als dass dieses Christusbewusstsein - das allmächtige ICH BIN - sich in allen inkarnierten Seelen ausdrücken soll, indem der kosmische Christus alle durchlichtet. Das alles macht Sinn und ist ein logischer Ablauf, der uns allen nur bewusst werden muss.
Im Jahre 1956 erst durfte dann Sanat Kumara endlich wieder die Erde verlassen und zur Venus zurückkehren, nachdem sich Lord Gautama über lange Zeit hier für das Amt des Herrn der Welt qualifiziert hatte. Allerdings bat Sanat Kumara noch darum, bis zum Erreichen des gesetzten Ziels, des Aufstiegs der Erde, noch deren Regent zu bleiben. Diesem Wunsch wurde entsprochen.
Maitreya rückte damit an die Stelle Lord Gautamas und wurde Buddha unter dem Namen Lord Divino. Und weil er unter anderem auch die Aufgestiegenen Meister Jesus und Kuthumi geschult hatte, folgten sie ihm auf den Platz des Weltenlehrers.
Da Kuthumi bis zu diesem Zeitpunkt der Cohan (Lenker) des zweiten Strahls war, folgte ihm Lanto auf diesen Platz. Lady Nada folgte Jesus als Cohan (Lenker) des sechsten Strahls. Später rückte dann auch noch Lanto zum Weltenlehrer für Weisheit und Erleuchtung auf, sodass dann schließlich Konfuzius der Cohan des zweiten Strahls wurde, was er heute noch ist.
Nun gehören jedoch , wie wir alle wissen, zum universellen Geschehen nicht nur der Vater und der kosmische Christus, sondern auch der kosmische Heilige Geist. Aeolus hat diese Aufgabe für alle Planeten übernommen, die sich mit unserer Erde im gleichen Sonnensystem befinden - und zwar in der Verbindung mit der Energie aller sieben Strahlen. Er unterstützt sozusagen die Entwicklung des göttlichen Plans im Zuge der Zusammenarbeit aller Planeten.
Der Maha Cohan verkörpert nun den Heiligen Geist für den Planeten Erde. Er hat die Leitung über die sieben Cohane oder Lenker der sieben Strahlen übernommen. In diesem Sinne empfängt er über den Aeolus die göttliche Energie, die er dann auf seine leitenden Mitarbeiter, die sieben Cohane verteilt. Auf diese Weise wird diese Energie dann über die sieben Strahlen an die Lichtarbeiter auf der Erde weitergegeben, d. h. die universelle, göttliche Energie erreicht so die materielle Ebene, um dort eine bestimmte Form zu erlangen und einen schon lange gefassten Plan zu erfüllen. Dies geschieht in enger Zusammenarbeit mit Helios und Vesta - dem Herren der Sonne und des Lichts und seiner weiblichen Ergänzung.
Aber nicht nur die menschlichen Bereiche werden auf diese Weise erreicht. Auch das Naturreich und das Elementarreich werden auf diese Weise mit den Strahlen durchflutet, um die gewünschten Formen und Schöpfungszustände zu erschaffen.
Zur Vervollständigung hier noch die Lenker oder Cohane der einzelnen Strahlen:
  1. Strahl: Blau Lenker oder Cohan: "El Morya"
  2. Strahl: Goldgelb Lenker oder Cohan: "Konfuzius"
  3. Strahl: Rosa Lenker oder Cohan: "Lady Rowena"
  4. Strahl: Weiß Lenker oder Cohan: "Seraphis Bey"
  5. Strahl: Grün Lenker oder Cohan: "Hilarion"
  6. Strahl: Rubinrot mit Gold Lenker oder Cohan: "Lady Nada"
  7. Strahl: Violett Lenker oder Cohan: "St. Germain"
Die Qualität der einzelnen göttlichen Strahlen und was sie bedeuten, erfahren Sie an anderer Stelle!
Da ja auch die Aufgestiegenen Meister durch ihre Aufgaben lernen, sind sie ebenso wie wir für ihre Projekte selbst verantwortlich und kein anderer Meister wird sich unnötig und ungebeten einmischen. Sie sind für uns ein Vorbild an Teamwork, bei der jeder seinen eigenen Bereich selbständig und verantwortungsvoll ausfüllt, während er gleichzeitig Kontakt zu den anderen hält, sodass eine optimale Koordination aller Aktivitäten und eine gemeinsame planetarische Wirkungsrichtung erzielt wird.
Was wir in Zukunft für uns erwarten dürfen?
Wenn wir uns um eine Zusammenarbeit mit den Aufgestiegenen Meistern bemühen, dann beinhaltet das - wie alles im Leben - immer zwei Seiten einer Medaille. Zum einen sind da die positiven Aspekte, wie z. B. was wir damit für unser Leben erreichen können, welche Annehmlichkeiten sich daraus ergeben und welchen Lohn wir zu erwarten haben. Zum anderen sind da aber auch die Anforderungen und Qualifikationen, die wir dabei nachweisen müssen.
Nur wer sich selbst und seine Fähigkeiten kennt, wer stetig weiter lernt und sich damit weiterqualifiziert, wer auch bereit ist, seine Schattenseiten zu betrachten und diese in Licht umzuwandeln - wer also ständig bereit ist, an sich zu arbeiten und sich ständig weiterzuentwickeln, hat Aussicht auf die versprochenen Vorteile, auf das Gefühl, in seiner Aufgabe zu leben und sich und seine Fähigkeiten optimal zu nutzen. Dann erst beginnt das Leben Spaß zu machen und das Gefühl von Freude und Leichtigkeit entsteht. Und außerdem ein tiefes und unerschütterliches Vertrauen ins Leben.
Aber - und das sei an dieser Stelle auch erwähnt: Oft muss man zuerst hart an sich arbeiten, muss sich immer wieder unangenehmen oder unbequemen Prüfungen stellen, um dann eines Tages auch alle Voraussetzungen für ein traumhaftes Leben zu erfüllen.
Aber das, was wir zu erwarten haben, ist unvergleichlich und göttlich:
  • Eine wunderbare und erfüllende Lebensaufgabe
  • Eine Berufung, die Freude und Erfüllung bereitet
  • Viel Anerkennung und Bestätigung im Umgang mit unseren Mitmenschen
  • Dank und Unterstützung durch die gesamte Geistige Hierarchie
  • Direkte Kommunikation mit Aufgestiegenen Meistern und anderen kosmischen Lichtwesen
  • Materielle Fülle und existenzielle Sicherheit im Sinne unseres göttlichen Plans
  • Karmische Absolution - je nach Bestimmung und Aufgabe
  • Die unendliche Freiheit der Seele
  • Frei von Angst in die Leichtigkeit des Seins
  • Ein tiefes Vertrauen in sich und in das Leben
  • Bedingungslose Liebe und immerwährende Freude - der Zustand der Glückseligkeit
  • Bei Bewährung - Aufstieg zu höheren Aufgaben im Sinne des göttlichen Plans
  • Den Bewusstseinszustand der Vollkommenheit, der Erleuchtung - der Einheit mit Gott
Das ist der vorgegebene Weg jedes Lichtarbeiters. Und viele tragen diese göttliche Aufgabe in ihrer Seele - oft, ohne es zu wissen. Meist wird sie übersehen oder nicht ernst genommen - sei es nun aus Bequemlichkeit oder Ahnungslosigkeit oder aus Gründen alter Erziehungsmuster, weil man sich für klein und unvollkommen hält. Sicherlich nie mit Absicht, denn das Erkennen und Ausführen unserer ganz individuellen Aufgabe gehört zu den größten Glücksgefühlen in unserem Leben. Und wer verzichtet schon freiwillig auf dieses erhabene Gefühl, eins mit der Seele und damit eins mit dem Leben zu sein?
Und Gott spricht: "Ich habe keine anderen Hände als Deine, um mich in der Schöpfung handelnd auszudrücken." Folglich sind Lichtarbeiter auch gleichzeitig Werkzeuge Gottes, die sich zu ihrer individuellen Aufgabe bekennen und sie offenen Herzens und gradlinig leben, ohne sich von ihrem Weg abbringen zu lassen. Es sind Menschen, die sich den universellen Gesetzen geöffnet haben und den Ruf ihrer Seele verspüren, zum Wohle der gesamten Gemeinschaft an diesem großen Projekt "Schöpfung" teilhaben zu wollen.
In der täglichen Arbeit mit den Aufgestiegenen Meistern geht es um nichts Mystisches oder Geheimnisvolles. Wir Menschen befinden uns derzeit lediglich noch auf einer anderen Stufe der Entwicklung und Existenz als diese bereits aufgestiegenen kosmischen Lehrer. Sie wollen auch nicht als Götter verehrt oder auf einen Altar gestellt werden. Sie sind sich ihrer Pflicht für das Ganze bewusst und freuen sich über jede Seele, die bereit ist, mit ihnen in Kommunikation zu treten, um ihre Botschaften und Hinweise an die Menschheit zu übermitteln.
Der Weg zu den Aufgestiegenen Meistern - zur Weißen Bruderschaft - wird jedoch nur dann frei, wenn wir Stück für Stück alle Ängste, Begrenzungen und Blockaden ablegen, aber auch alle unsere negativen Emotionen und Gefühle. Denn nur dadurch befreien wir unser wahres Selbst, das wir sind, und transformieren unser Ego so, dass es andere nicht mehr zum eigenen Vorteil manipulieren, sondern nur dem Gemeinwohl und damit dem Ganzen selbstlos dienen will.
Quelle: http://www.triunity.eu

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Motto des Monats

"Vergessend, was vergangen ist, mich aber ausstreckend nach dem, was vor mir liegt, jage ich nach der mir bestimmten himmlischen Berufung durch den Herrn."
(Phil 3.13f - Bibel)